Bei ihrer Erkundung der Sinfonien von Joseph Haydn nähern sich das Orchester und ihr künstlerischer Leiter Johannes Klumpp weiter der Ziellinie.
Was man auf den Pariser Boulevards hörte: Joseph Haydn komponiert sich von der Peripherie an’s Herz der musikalischen Welt.
Seit dem Mozartblockbuster »Amadeus« hat der Komponist und Musikforscher Timo Jouko Herrmann das Werk Antonio Salieris zum Zentrum seiner musikwissenschaftlichen Forschungsarbeit gemacht.
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr